Standort

Universitätsklinikum Heidelberg

Projekte

Abteilung

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie

Projekt Titel
Entwicklung einer Gentherapie zur gezielten Behandlung der Rechtsherzinsuffizienz
DHS Preise/Förderung
Sonderforschung
Sonderforschung
Forscher*innen

Dr. rer. nat. Julia Ritterhoff & PD Dr. med. Cornelius Busch

Projekt Zeitraum
-
Fördersumme
120.000€
Abteilung

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie

Projekt Titel
Cell type specific mTORC1 inhibition using modified mRNAs against HF
DHS Preise/Förderung
Sonderforschung
Sonderforschung
Forscher*innen

Prof. Dr. med. Mirko Völkers

Projekt Zeitraum
-
Fördersumme
70.000€
Abteilung

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie

Projekt Titel
Nr4a1 (nuklearer rezeptor 4a1) als therapeutischer Regulator des kardialen Stoffwechsels bei Herzversagen
DHS Preise/Förderung
Sonderforschung
Sonderforschung
Forscher*innen

Prof. Dr. med. Lorenz Lehmann

Projekt Zeitraum
-
Fördersumme
146.330€
Abteilung

Medizinische Klinik (Krehl-Klinik), Zentrum für Innere Medizin III
 

Projekt Titel
Evaluation des prognostischen Werts des Coupling Index bei Patientinnen und Patienten mit chronischem Koronarsyndrom
DHS Preise/Förderung
Kaltenbach-Doktorandenstipendium/Jahresstipendium
Kaltenbach-Doktorandenstipendium/Jahresstipendium
Forscher*innen

Yahya Badran

Projekt Zeitraum
-
Fördersumme
6.000€
Abteilung

Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Pharmakologie und Toxikologie

Projekt Titel
Charakterisierung von Subtypen der artrialen Kardiomyopathie
DHS Preise/Förderung
Kaltenbach-Doktorandenstipendium/Jahresstipendium
Kaltenbach-Doktorandenstipendium/Jahresstipendium
Forscher*innen

Leo Weirauch

Projekt Zeitraum
-
Fördersumme
6.000€
Abteilung

Innere Medizin III – Kardiologie, Angiologie, Pneumologie

Projekt Titel
Stadien-abhängiges Remodelling und Regulationsmechanismen von SK-Ionenkanälen in der Pathophysiologie von Vorhofflimmern
DHS Preise/Förderung
Wissenschaftspreis
Breunig-Forschungspreis
Forscher*innen

Dr. med. Ann-Kathrin Rahm, MME

Projekt Zeitraum
-
Fördersumme
7.000€
Abteilung
Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie
Projekt Titel
Indentifizierung der genetischen und epigenetischen Faktoren, die einen Therapieerfolg des Herzsports bei DCM-Patienten beeinflussen
DSHF Preise/Förderung
Projektförderung
Projektförderung
Projekt Beschreibung

Die dilatative Kardiomyopathie (DCM) ist die in Deutschland am häufigsten auftretende Form von Herzmuskelerkrankungen (Kardiomyopathien). Die Herzkammern sind bei DCM erweitert, das ganze Herz vergrößert, wodurch es seine Pumpfunktion nicht in normaler Art und Weise ausführen kann. Es besteht eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Früher wurde solchen Patienten körperliche Schonung angeraten. Inzwischen weiß man aber um die positiven Wirkungen des Herzsports. Ziel der Studie ist es, den Einfluss eines individualisierten Sportprogramms auf DCM-Patienten zu untersuchen. Dazu werden zu Beginn und im Verlauf des Trainings Blutuntersuchungen vorgenommen. Daraus sollen Rückschlüsse auf die veränderte Herzkreislauf-Funktion gezogen und Biomarker für ein protektives Herzkreislauf-Training entwickelt werden. Eine Analyse des kompletten Patientengenoms dient dazu, genetische Voraussetzungen eines protektiven Sportprogramms zu erkennen.

Forscher*innen

Dr. med. Elham Kayvanpour

Projekt Zeitraum
-
Fördersumme
70.000€
Abteilung
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Klinik für Kinderkardiologie und Angeborene Herzfehler
Projekt Titel
Bedeutung intermediärer Monozyten bei der organischen Dysfunktion nach Kinderherz-OP
DHS Preise/Förderung
Sonderforschung
Sonderforschung
Projekt Beschreibung
Jährlich stehen in Deutschland rund 3000 Säuglinge vor einer herausfordernden Herzoperation. Ein Großteil dieser Eingriffe wird mit einer Herz-Lungen-Maschine durchgeführt, die oft eine starke Immunantwort auslöst. Solch eine Reaktion kann Organe, insbesondere Lungen und Nieren, erheblich beeinträchtigen. Am Universitätsklinikum Heidelberg sollen in einer Studie 30 teilnehmende Kinder unter zwei Jahren genauer untersucht werden. Im Zuge ihrer notwendigen Behandlung werden Proben wie Blut und Sekret der Luftwege gesammelt und analysiert. Ein Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf bestimmten weißen Blutkörperchen, den Monozyten. Erkenntnisse über deren Verhalten könnten frühzeitige Hinweise auf drohende Organschäden liefern und Ärzten ermöglichen, proaktiv zu handeln.
Forscher*innen
Dr. med Moritz B. Merbecks et al.,
Projekt Zeitraum
-
Fördersumme
32.320€
Abteilung
Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie
Projekt Titel
Quantifizierung der systolischen Funktion des systemischen rechten Ventrikels bei kongenital korrigierter Transposition der großen Arterien mittels Fast Strain-Encoded Imaging (fSENC) in der kardialen Magnetresonanztomographie
DHS Preise/Förderung
Sonderforschung
Sonderforschung
Projekt Beschreibung
Eine der häufigsten Langzeitkomplikationen bei Patient:innen mit angeborenem Herzfehler ist das Auftreten einer Herzschwäche. Diese entwickelt sich oft langsam und schleichend. Eine frühe Erkennung und Behandlung ist für das Langzeitüberleben bedeutsam. Nur so können die Patient:innen rechtzeitig mit Medikamenten, Katheteruntersuchungen oder gar Operationen behandelt und das Herz entlastet werden. In der Studie wird eine spezielle Untersuchung des Herzens im Magnetresonanztomographen (MRT) getestet - das sogenannte Fast Strain-Encoded Imaging (fSENC). Die Wissenschaftler:innen wollen diese neue Methode mit etablierten verwendeten Techniken zur Früherkennung einer Herzschwäche vergleichen. Dabei wollen sie feststellen, ob eine sich entwickelnde Herzschwäche mit fSENC besser und früher zu erkennen ist und somit das Überleben der Patient:innen verbessert werden kann.
Forscher*innen
Dr. med. Ailís Ceara Haney et al.
Projekt Zeitraum
-
Fördersumme
67.847€
Abteilung
Klinik für Herzchirurgie, Abt. Kardiotechnik
Projekt Titel
Einfluss von Sevofluran vs. Propofol am Kardiopulmonalen Bypass in Hinsicht auf Mikrozirkulation der Endorgane und kardiopulmonalen Funktion am Schweinetierversuch
DSHF Preise/Förderung
Projektförderung
Projektförderung
Projekt Beschreibung
Die Verwendung von Sevofluran am Extrakorporalen Kreislaufes ist in den letzten Jahren immer mehr in den Vordergrund gerückt. Durch pharmakokinetische Eigenschaften und Hypothermie werden bestimmte pathophysiologische Mechanischen im Körper außer Kraft gesetzt, die Einfluss auf die Endorganperfusion haben. Um das postoperative Outcome besser einschätzen zu können, sind Untersuchungen notwendig.
Forscher*innen
Andreas Möbius
Projekt Zeitraum
-
Fördersumme
69.951€