Standort

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)

Projekte

Abteilung

Zentrum für Experimentelle Medizin, Institut für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie

Projekt Titel
Optimierung von tubulärem Herzmuskelgewebe zur potenziellen Verbesserung der Fontan-Zirkulation
DHS Preise/Förderung
Kaltenbach-Doktorandenstipendium/Jahresstipendium
Kaltenbach-Doktorandenstipendium/Jahresstipendium
Forscher*innen

Lukas Suárez Lerche

Projekt Zeitraum
-
Fördersumme
6.000€
Abteilung

Universitären Herz- und Gefäßzentrum Hamburg 

Projekt Titel
Global Effect of Modifiable Risk Factors on Cardiovascular Disease and Mortality
DSHF Preise/Förderung
Wissenschaftspreis
August Wilhelm und Lieselotte Becht-Forschungspreis
Projekt Beschreibung

Prof. Dr.med. Christina Magnussen

Projekt Zeitraum
-
Fördersumme
15.000 Euro
Bild von der Preisübergabe Prof. Christina Magnussen
DGK/Thomas Hauss
Preisträgerin Prof. Christina Magnussen nahm den Peis von Prof. Gerd Hasenfuß, Vorstandsmitglied der Deutschen Stiftung für Herzforschung, im Rahmen der DGK-Herztage entgegen.
Abteilung

Universitäres Herz- und Gefäßzentrum Hamburg, Klinik für Kardiologie

Projekt Titel
B-ACS – Biomarkers After Cardiac Surgery
DSHF Preise/Förderung
Dr. Rusche-Forschungsprojekt
Übersicht Dr. Rusche-Projektförderung
Projekt Beschreibung

Mehr Informationen finden Sie hier.

Forscher*innen

Dr. med. Tim Knochenhauer

Projekt Zeitraum
-
Fördersumme
60.000€
Dr. med. Tim Knochenhauer
David Ausserhofer/DGTHG
Dr. med. Tim Knochenhauer mit der Urkunde der Dr. Rusche-Projektförderung auf der 53. Jahrestagung der herzchirurgischen Fachgesellschaft DGTHG in Hamburg
Abteilung
Universitäres Herz- und Gefäßzentrum Hamburg, Klinik und Poliklinik für Herz- und Gefäßchirurgie
Projekt Titel
Prediction of left atrial cardiomyopathy in atrial fibrillation using routine and experimental clinical and biochemical biomarkers. (PRED-ACM)
DSHF Preise/Förderung
Projektförderung
Projektförderung
Projekt Beschreibung
Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung in der Bevölkerung. Ursache sind meist elektrische und strukturelle Veränderungen der Herzvorhöfe. Eine Behandlungsoption ist die Katheterablation. Dabei werden Katheter über Gefäße in der Leiste unter Röntgenkontrolle und 3D-Visualisierung ins Herz vorgebracht um die Lungenvenen elektrisch vom linken Vorhof zu isolieren und ggf. auch weitere Bereiche der Vorhöfe zu veröden, die an Herzrhythmusstörungen beteiligt sein können. Die meisten Patienten profitieren von der Behandlung, bei einigen sind jedoch mehrere Ablationsbehandlungen notwendig. Mitunter ist auch die Menge an erkranktem Vorhofgewebe mit dem Ablationsergebnis assoziiert. In dem Projekt PREDACM (Prediction of left atrial cardiomyopathy in atrial fibrillation using routine and experimental clinical and biochemical biomarkers) werden nicht-invasive Parameter genutzt, die z.B. dem Herz-Ultraschall oder Analysen von Blutproben entnommen werden, um präzise die Erfolgsaussichten einer Katheterablation und den weiteren Krankheitsverlauf vorherzusagen. Die Ergebnisse könnten dazu beitragen, die Ablationstherapie in Zukunft individueller zu gestalten. Auch könnten Erkenntnisse dieser Untersuchungen Hinweise auf die Krankheitsentstehung des Vorhofflimmerns liefern, die in weiteren klinischen und prä-klinischen Studien weiteruntersucht werden könnten.
Forscher*innen
Dr. med. Julius Obergassel
Projekt Zeitraum
-
Fördersumme
69.971€